Disfruta!

“Sauwetter” kommentiert der vierjährige Junge der Hostelfamilie am Fenster stehend das Wetter. Es braucht allerdings ein bisschen Überwindung, die warme Stube zu verlassen. Wir müssen nicht lange überlegen und bleiben drei Nächte im gemütlichen Patagonia Hostal in Coihaique, das von einem jungen, deutschen Aussteigerpaar geführt wird. Zum Frühstück erwartet uns selbst gebackenes Ruchbrot, die Betten haben richtige Duvets (anstelle der üblichen unzähligen Schichten von Wolldecken) und in der Stube ist es angenehm warm; wir fühlen uns wie Könige. Von Thomas und Sandra, die bereits seit gut fünfzehn Jahren hier leben, erfahren wir einiges über Chile und diesen Teil Patagoniens. Hier werden sämtliche Neoliberalen Spielarten durchdekliniert, so sind zum Beispiel die Bodenpreise zum Spielball von internationalen Hedgefunds geworden, sämtliche Wasserechte in privater Hand und auch das Schul- und Gesundheitswesen sind privatisiert und entsprechend teuer. Nach den sehr einfachen und ländlich geprägten Dörfern bisher ist Coihaique ein grosser Kontrast. Es ist mit Abstand die grösste Stadt in Nord-Patagonien mit allen Vor- und Nachteilen die das mit sich bringt. Es gibt hier hippe Kaffees, eine wunderbare Pizzeria (die wir gleich dreimal hintereinander aufsuchen) und riesige Supermärkte, die keine Wünsche offenlassen. Wir sehen aber auch zum ersten Mal Alkis und Bettler, es hat sehr viel Verkehr (Auto = Statussymbol und dank billigen Krediten für jedermann erschwinglich) und wir haben erstmals wirklich das Gefühl, dass es nötig ist, die Velos Nachts abzuschliessen.


Am dritten Tag ist das Wetter etwas besser. Wir packen unsere sieben Sachen und machen uns auf den Weg. Das nächste Etappenziel ist Chaitén. Es geht direkt bergauf auf eine kleine Anhöhe, von wo man nochmals eine super Aussicht zurück auf die Stadt hat. 
Aussicht auf Coihaique

Aussicht auf Coihaique

  Das Wetter kann sich nicht recht entscheiden, wir auch nicht. Kommt der grosse Regen, das heisst, sollen wir Regenkleider montieren oder bleibt es beim Nieselregen? Wir ziehen Regenkleider an; die richtige Entscheidung.  
Valle Rio Simpson

Valle Rio Simpson

 Von der Anhöhe gehts runter ins Valle Rio Simpson, ein enges und wildes Flusstal, von dem wir allerdings wolkenbedingt nur den untersten Teil sehen. Obwohl die Strasse immer leicht abfallend ist, müssen wir strampeln; Westwind sei Dank. 

Unter dem Schild am Strassenrand, das den Campinplatz anzeigt, steht unverkennbar “cerrado” (geschlossen). Wir sind bereits daran vorbeigefahren, als wir es uns anders überlegen, unsere gutschweizerische Korrektheit ablegen und beschliessen, doch mal fragen zu gehen. Wir haben nämlich gehört, dass es ein sehr schöner Camping sein soll. Wir platzen in die sonntägliche Feststimmung von “Nacho” (den richtigen Namen des Betreibers haben wir nicht rausgefunden) und seinem Freund Rodrigo, der offensichtlich froh ist, dass er sein x-tes Glas Wein an diesem Nachmittag an uns weiterreichen kann. Nacho hat eigentlich bereits Winterpause, aber so genau nimmt er es dann doch nicht und wir dürfen natürlich bleiben. Nachdem wir unser Zelt aufgestellt haben, werden wir sofort an den Küchentisch gebeten und erhalten Mate vorgesetzt. Mate ist ein bitteres Aufgussgetränk, dass vor allem in Argentinien und Patagonisch-Chile verbreitet ist und der Gaucho-Kultur entstammt. Und es ist nicht einfach ein Getränk, es ist eine “Sprache”, wie uns Nacho eindringlich erklärt. Seine Sprache ist allerdings etwas undeutlich und wir verstehen nicht alles. Das hat aber nichts mit Mate zu tun, schon eher mit dem vielen Wein und Schnaps. Wir sitzen wie alte Bekannte den ganzen Abend mit Familie und Freunden, die noch kurz vorbeischauen, am Küchentisch. Nacho spielt Gitarre, auf Corinnes Wunsch sogar Radiohead und Hotelmanager Rodrigo und Biobauer Nacho singen gemeinsam aus voller Kehle chilenische Hits. Einmal mehr sind wir überwältigt von der Gastfreundschaft, Offenheit und Herzlichkeit der Menschen hier. 

Der nächste Morgen startet mit einem etwas anderen Frühstück. Es ist Corinnes 30. Geburtstag und anstelle des üblichen Porridges gibt es Rührei, Nutella und Schämpis.  
Essen und

Essen und “disfrutar”, gemäss Nacho die wichtigsten Dinge im Leben

 Nach dem Frühstück kriegen wir noch eine Führung durch die “invernadores” (Gewächshäuser) von Nacho. Er und seine Frau sind in erster Linie ökologische Gemüsebauern, der Camping ist Nebenerwerb. Mit viel Liebe erklärt er uns (nun wieder verständlich) die Tricks und Kniffs des biologischen Gemüsebaus. Das wichtigste im Leben sei, so sagt Nacho mehrfach, essen und “disfrutar”, das Leben geniessen. Die riesigen Salatköpfe, die seine Frau erntet, beweisen, dass sie ihren Garten im Griff haben, dass sie das Leben geniessen können haben wir am Abend vorher gesehen. Mate-gestärkt machen wir uns nach dem Mittag auf den Weg. Nach wenigen Kilometern biegen wir von der Strasse, die von Coihaique zum Hafen in Puerto Chacabuco führt, nach Norden ab und haben die Strasse praktisch wieder für uns alleine.  
Entlang dem Rio Mañihuales

Entlang dem Rio Mañihuales

 Durch ein wildes, enges und dicht bewaldetes Flusstal steigt die Strasse stetig an. Nach der Mittagspause zeigt sich die Sonne und gibt den Blick frei auf die frisch verschneiten Berggipfel.  
Ob unser Güetzi-Vorrat wohl bis Arica reicht?

Ob unser Güetzi-Vorrat wohl bis Arica reicht?

 Sogar das Wetter macht Corinne ein Geburtstagsgeschenk und wir fahren zum ersten Mal auf unserer Reise mit kräftigem Rückenwind nach Villa Mañihuales.  
Road-Movie Feeling in Villa Mañihuales

Road-Movie Feeling in Villa Mañihuales

 Umgeben von kleinen blauen Baracken, die an ein Motel aus einem amerikanischen Road-Movie erinnern, dürfen wir unser Zelt aufstellen.  
Geburtstagsschmaus mit Rührei, Nutella, Wein, Schämpis und Schoggikuchen

Geburtstagsschmaus mit Rührei, Nutella, Wein, Schämpis und Schoggikuchen

 Am nahen Bach finden wir ein gemütliches und schönes Plätzchen fürs Geburi-Znacht, Barilla-Pesto Spaghetti und eine gute Flasche Wein. Zum Dessert gibts Schoggikuchen.

Die Beine fühlen sich am anderen Morgen an, als hätte sich der schwere Wein vom Vorabend direkt dort abgelagert. Selbst die kleinen Steigungen kriechen wir im kleinsten Gang hoch. Etwas öfter als normal müssen wir uns mit Güetzi und Stengel aufputschen.  
Bei Campo Grande

Bei Campo Grande

Die Strasse führt nun durch den Regenwald

Die Strasse führt nun durch den Regenwald

 

Vorbei am Lago Las Torres

Vorbei am Lago Las Torres

   Die wunderschöne Natur lassen uns unsere schweren Beine jedoch bald vergessen. Wir haben die Zone mit immergrünem Regenwald erreicht und machen Mittagspause neben einem Baumriesen, dessen Stammdurchmesser mindestens drei Meter beträgt; eindrücklich! Die Suppe hat geholfen, nach dem Mittag rollt es sich leichter und wir erreichen schon am frühen Nachmittag unser Tagesziel Villa Amengual. Die Suche nach einer Unterkunft gestaltet sich in dem kleinen Dorf nicht ganz einfach, einen Camping gibts nicht und die ersten vier Hospedajes sind bereits zu. Beim fünften sind wir erfolgreich. Zu unserem Glück ist der Hausherr auch ein vorzüglicher Koch, so geniessen wir nach seiner Pisco Sour Lektion (inklusive Degustation diverser Piscos) Lachs mit Honigmarinade und Pisco Sour zum Znacht.
Von Nacho und seinen Freunden hatten wir noch einige Tipps bekommen, was es in der Region lohnenswertes zu sehen gibt. Einer der Geheimtipps ist der Wanderweg “Bosque Encantado”, den wir am nächsten Tag passieren.  
Valle Rio Cisnes

Valle Rio Cisnes

 Nach gut 30 km verlassen wir die geteerte Strasse Richtung Norden. Die Carretera Austral wird in diesem Abschnitt (bis La Junta) ausgebessert und ausgebaut. Das Fernziel ist es, auch diesen Abschnitt zu teeren. Dafür muss die Strasse allerdings erstmal verbreitert, Brücken ausgebessert und Felsen gesprengt werden, eine aufwändige und teure Bauerei.  
Eindrücklicher Strassenbau

Eindrücklicher Strassenbau

 Bisweilen macht es den Eindruck, als würden klaffende Wunden in die ansonsten unberührte Natur gerissen. Für die fünf Kilometer durch die Baustelle bis zum Anfang des Weges brauchen wir eine geschlagene Stunde, so schlecht ist die Schotterpiste in der Baustellenzone. Die Baustellenabschnitte sind am Nachmittag jeweils gesperrt, so haben wir genügend Zeit für den Bosque Encantado (verzauberter Wald). Auf der dreistündigen Wanderung passieren wir drei Vegetationszonen, Regenwald (immergrün), Bergwald (der sich jetzt im Herbst verfärbt) und die alpine Zone oberhalb der Baumgrenze.   
Bosque Encantado - Verzauberter Wald

Bosque Encantado – Verzauberter Wald

 Es ist eine der wenigen Möglichkeiten, in dieses Urwald-Dickicht einzudringen und wir fühlen uns schon nach wenigen Metern wie in einem Märchenwald, mit unzähligen wundersamen Pflanzen und Pilzen.  
Wundersamen Gewächsen begegnen wir

Wundersamen Gewächsen begegnen wir

 Der Weg steigt steil an und endet schliesslich bei einem kleinen See unterhalb eines Gletschers. Pünktlich verziehen sich die Nebelschwaden und geben den Blick auf den Gletscher frei: genial! 

Erst um 17:00 abends wird die Strasse wieder freigegeben und wir können weiterfahren. Bis zum nächsten Camping sinds noch 30km, einen weiteren Baustellenabschnitt inklusive. Wir glauben nicht recht daran, dass das noch vor Dunkelheit zu schaffen ist. Wild zelten ist allerdings auch schwierig, da direkt neben der Strasse undurchdringliches Dickicht beginnt. Aber wir können ja jederzeit einen Pickup anhalten, so denken wir, und radeln los. Schliesslich schaffen wirs noch mit dem letzten Tageslicht aus eigener Kraft auf den Camping. Nach dem langen und anstrengenden, aber wunderschönen Tag mundet das Linsencurry, das wir bei Dunkelheit kochen umso besser.
Der nächste Tag startet trüb und regnerisch. Und bleibt es auch.  
Ventisquero Colgante

Ventisquero Colgante

 Nach einem kurzen Spaziergang zum Aussichtspunkt für den Ventisquero Colgante, einem riesigen Hängegletscher, schwingen wir uns aufs Velo und radeln mit müden Beinen und mässiger Motivation los. Wie gerufen passieren wir nach einer Stunde die Termas de Ventisquero, die ersten von einigen Thermen in der Region. Wir überlegen nicht lange und liegen kurze Zeit später im 37 Grad warmen Becken mit Aussicht auf den Meer-Fjord und Thunfische und Seehunde, die darin jagen.  
Was gibt es schöneres?

Was gibt es schöneres?

 Zwischendurch kühlen wir uns im kalten Pazifikwasser ab und können uns nicht vorstellen, dass wir es jemals schaffen werden, das Becken wieder zu verlassen. Übernachten können wir dort leider nicht, so bleibt uns nichts anderes übrig, als die 6km nach Puyuhuapi noch hinter uns zu bringen.  
Der Einfluss der sudetendeutschen Gründerväter ist in Puyuhuapi unverkennbar

Der Einfluss der sudetendeutschen Gründerväter ist in Puyuhuapi unverkennbar

 Von zwei Österreichern, die wir im Bad getroffen haben, erhielten wir den Tip für ein gutes Restaurant im Dorf. Wie sich herausstellt, ist es das einzige. Dafür wirklich sehr gut. Die beiden jungen Betreiber geben sich grosse Mühe. Die Liebe zu ihrem Land und der Region schlägt sich im Essen nieder. Wir geniessen ein Gericht mit frischem Meeraal, Ceviche zur Vorspeise und Crème Brûlée zum Dessert sowie feines Bier aus einer lokalen Kleinbrauerei: Life is good!
In der Nacht werden wir von Sirenengeheul aufgeweckt. Ziemlich verunsichert versuchen wir den Grund dafür herauszufinden, schliesslich zelten wir direkt am Meer (Tsunami usw.). Im Dorf bleibt es allerdings ruhig, und als wir kurze Zeit später ein Feuerwehrauto durch die Dunkelheit nach Süden rasen sehen, versuchen wir – etwas beruhigt –  wieder einzuschlafen.
Mässig ausgeruht brechen wir am nächsten Morgen auf und erkundigen uns als erstes bei den Carabiñeros, ob die Strasse nach La Junta passierbar ist. Die Wochen und Tage davor war sie infolge diverser Erdrutsche (ausgelöst durch Bauarbeiten?) wiederholt gesperrt. Heute solls gehen, versichern uns die Polizisten. Das Regenwetter hält an, immerhin ist es ziemlich warm und so gibt es zwei Strategien: alle Regenkleider anziehen und schwitzen wie blöd, oder möglichst wenig anziehen, das dann halt nass wird. Wir probieren beides aus. Einen Modewettbewerb gewinnt Christoph sicher nicht, aber die Variante wenig Kleider funktioniert nicht schlecht.  
Hmja, stylisch ist es nicht, aber es funktioniert

Hmja, stylisch ist es nicht, aber es funktioniert

 Für die 15km lange Baustelle brauchen wir zwei Stunden. Die Strasse ist schlecht bis sehr schlecht, sehr matschig und holprig. Aber die Bauarbeiten sind absolut eindrücklich und mit der ganzen Horde an Bauarbeitern ist wenigsten fürs Anfeuern gesorgt.  
Immer wieder heisst es Pare, Stopp

Immer wieder heisst es Pare, Stopp

 Wir erahnen was es vor Jahren bedeutet hat, die erste Strasse in dieses unwegsame Gelände zu bauen. Und wir sind nicht überrascht, dass Erdrutsche und Felsstürze die Strasse immer wieder unpassierbar machen. Wie zur Belohnung gehts nach der Baustelle auf Asphalt weiter bis nach La Junta. Uns begegnet kaum ein Fahrzeug, fragt sich, wer diese Strasse dereinst nutzen soll.  
Es regnet nur einmal an diesem Tag

Es regnet nur einmal an diesem Tag

 Zelt und Kleider sind total durchnässt, so ist klar, dass wir uns in La Junta ein Hostal suchen. Sobald alles zum Trocknen aufgehängt ist, machen wir uns daran, etwas mehr über den Ausbruch des Volcano Calbuco zu erfahren. Schliesslich führt unsere geplante Route direkt dort vorbei, Ensenada, das evakuiert wurde, wäre in circa zwei Wochen sicher Tagesziel gewesen. Aufgrund der unsicheren Lage (weitere Ausbrüche, Lahare usw.) beschliessen wir, das Gebiet zu umfahren. Unsere Alternativroute wird uns via Futaleufu und Bariloche in die Seenregion bringen.

13 thoughts on “Disfruta!

    • Hej Dirk, hmja, wir versuchen so gut es hier in der Pampa geht uns über die aktuelle Lage zu informieren. Wir werden über Argentinien das Gebiet umfahren. Argentinien ist zwar auch betroffen, wir wissen aber nicht genau wie fest und können besser ausweichen, falls es gar nicht geht. Hugs aus La Junta

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  1. Liebe Corinne und lieber Christoph
    Ein fauchender Vulkan ist ein sehenswertes Spektakel – aber eben, doch lieber aus sicherer Distanz! Der Wind wird wohl bestimmen, wohin die Asche fällt. Wir sind gespannt, welche Route ihr für eure Weiterreise plant. Gute Fahrt, hugs ma und pa

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    • Liebe Corinne und lieber Christoph,
      ja, das denken wir auch und drücken euch die Daumen für eine aschefreie Fahrt.
      Ein wenig schade ist es schon, dass ihr dadurch nicht in Puerto Montt und Osorno vorbeikommen werdet, wo es uns vor 34 Jahren (!?! uff!) so gut gefallen hat…und ihr könnt das Beweisfoto am Strassenschild mit den xtausend km entfernten Punta Arenas nicht wiederholen:-). Aber das Distanzschild in diesem Blog mit 3704km bis Arica ist ja auch echt beeindruckend. Wieder so viele schöne Bilder, besonders gefallen haben mir eure Zauberwald-Pilz-Föteli, superschööön!
      Stramplet guet witter:-) Müntschi eui Mami u Papa

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      • PS: und natürlich unsere strahlende 30Jährige mit ihren Kerzli und dem liebevoll zubereiteten Geburtstagsmenu…Christoph, bisch e Schatz!

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  2. Hola Corinne, hola Christoph
    Ruth gab mir Eure Blog-Adresse. Wir geniessen Eure interessanten Berichte und die tollen Fotos. Grossartig, was ihr da unternehmt!
    Weiterhin gute Fahrt.
    Liebe Grüsse Gerda und Robert Isler

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    • Hallo Gerda, ihr habt eine ähnliche Route mit dem Wohnmobil gemacht oder? Dass muss auf diesen Strassen zum Teil auch ziemlich abenteuerlich sein, auf jedenfall begegnen uns nicht viele Campervans. Viele Grüsse aus El Bolson

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  3. Hoi zämä
    hab mich wieder mal eingeloggt in euren Blog. Sehr interessante Berichte und wunderschöne Fotos!
    Hoffe, es geht euch gut. Nachträglich herzliche Glückwünsche zum Geburi an Corinne!
    Weiterhin gute Reise! Liebi Grüess Cécile Büsser

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  4. Lieber Christoph, liebe Corinne
    Endlich fand ich wieder etwas Zeit und konnte eure Berichte studieren. Eure Schilderungen und die Bilder machen gluschtig und man möchte am liebsten dabei sein. Wenn ich aber die Leistungen berücksichtige, welche ihr bravourös erbringt, dann bleibe ich wohl besser bei der Lektüre. Weiterhin viel Glück und auf eurem Trip!
    Herzliche Grüsse
    Dora und Urs

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    • Gerade heute könnte ein jeder problemlos mithalten, wir ruhen uns in El Bolson aus. Und das heisst für gewöhnlich, dass wir uns den Bauch vollschlagen mit allerlei guter Sachen 😊herzliche Grüsse

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